Beim Blättern in einem Magazin fiel mir letzte Woche eine Anzeige auf. Das ist bei der Flut an Werbeimpulsen keine Selbstverständlichkeit. Aber irgendetwas war hier anders. Weit und breit kein Produkt, kein Logo, kein Text, nur diese fröhliche, junge Frau und die Aufschrift “Print wirkt” sowie eine Webadresse. Ich wurde neugierig.
Beim Blättern in einem Magazin fiel mir letzte Woche eine Anzeige auf. Das ist bei der Flut an Werbeimpulsen keine Selbstverständlichkeit. Aber irgendetwas war hier anders. Weit und breit kein Produkt, kein Logo, kein Text, nur diese fröhliche, junge Frau und die Aufschrift “Print wirkt” sowie eine Webadresse. Ich wurde neugierig.
Die Anzeige gehört zu dem kubanischen, rumhaltigen Getränke Havanna Club und ist das neueste Motiv der Werbekampagne “Print wirkt” des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ). Am Beispiel herausragender Kampagnen zeigt “Print wirkt” wie wirkungsvoll Werbung in Zeitschriften sein kann. Radiosender haben das ja bereits vorgemacht. Wer kennt nicht die Imagekampagne fürs Radio “Geht ins Ohr, bleibt im Kopf”?
In einer Kontaktstudie wurde erstmals die Nutzung von Zeitschriften technisch gemessen. Hinter dem groß angelegten Forschungsprojekt Ad Impact Monitor (AIM) stehen 15 deutsche Zeitschriftenverlage. Die innovative Messung der Zeitschriftennutzung mithilfe der RFID-Technologie hat viele neue Erkenntnisse erbracht, die sich in fünf zentralen Merksätzen zusammenfassen lassen:
1. Print wirkt doppelt
2. Print wirkt schnell
3. Print wirkt nachhaltig
4. Print wirkt Seite für Seite
5. Print wirkt Anzeige für Anzeige